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Hans und das Nashorn
14. April um 15:30
Hans freut sich schon die ganze Woche auf den Zoobesuch. Dort gibt es nämlich ein berühmtes Nashorn.Endlich ist es Sonntag morgen und Hans will los.
Doch während sein Vater schon die dritte Tasse Kaffee trinkt und die Zeitung fertig liest, macht das Nashorn für die Kinder im Zoo seine Kunststücke.
Als Hans endlich im Zoo ankommt, ist das Nashorn müde. Wie ein Felsbrocken steht es da und rührt sich nicht vom Fleck.
“Verflixt und zugenäht, das Nashorn soll sich bewegen”.
Hans will dem Nashorn Beine machen …. ,
da passiert etwas Schlimmes und Hans muss feststellen, dass auch ein Nashorn verletzlich ist.
Er tut alles um seinen Fehler wieder gut zu machen. Schließlich kämpft er sich sogar durch Schlingen und Maschen ……
Ist das der Beginn einer dicken Freundschaft?
Das Stück setzt sich mit der Erkenntnis auseinander, dass auch andere Menschen und Lebewesen ein Innenleben besitzen, das respektiert werden sollte.
Gespielt wird mit gestrickten Figuren, einem Knäuel Wolle, zwei Stricknadeln und einem Nähkästchen. All das genügt, um Bilder von Hans und seinem zu Hause, der Schule, dem Zoo, dem langen Weg und einem Flugzeug zu erzeugen und die Assoziationen und die Phantasie zu beflügeln.
Das Stück ist für Kinder im Alter von 5 – 10 Jahren gedacht.
Spiel: Friedrich Köhler
Regie: Hartmut Liebsch
Aktuell gelten keine Coronabeschränkungen.
*Hinweis: mit einem * gekennzeichnete Veranstaltungen finden nur bei Reservierung bis zu einer Woche vor dem Spieltermin statt.